Wann haben wir verlernt, uns als Menschen anzunehmen, wie wir sind? Stattdessen halten wir an unserem Schubladen „Typisch MANN“ und „Typisch FRAU“ Denken fest. Gleichberechtigung ist das Wort, mit welchem ich groß geworden bin. Wir sind gleichberechtigt, wenn wir uns annehmen als das, was wir sind. Uns zu sehen, uns wahrhaftig zu sehen, ist unsere Aufgabe. Das geht nur, wenn wir uns mit dem Herzen ansehen. Genau das sollten wir tun, uns im Herzen zu begegnen. In diesem Moment darf alles sein. Jedes Gefühl darf wahrgenommen werden. Wir dürfen uns an die Hand nehmen und gemeinsam miteinander gehen.
Mann und Frau sind zwei Menschen. Alles darf sein. Die Frau darf stark sein und der Mann darf schwach sein und umgekehrt. Wenn wir unsere Vorstellung loslassen, darf wieder das sein, was es ist: LIEBE. Liebe ist unser Bindeglied. Liebe weist uns den Weg. Die Liebe heilt alles. Die Liebe überwindet alles. Öffnen wir unsere Herzen, dann entsteht Verbindung zueinander.
Diese Verbindung ist kein hohles Wort. Es ist eine Verbindung aus Liebe. Wir können uns in Liebe nur auf Augenhöhe begegnen. In diesem Moment sind wir wieder eins. Lasst uns die Hand reichen und aufeinander zugehen. Es ist Zeit, unseren Schmerz zu heilen. Nur wenn wir den Schmerz annehmen und loslassen, kann wahre Begegnung stattfinden.
Ich bin selbstverliebt und du? Warst du mal so richtig richtig richtig verliebt? So verliebt, dass du nicht aufhören konntest zu grinsen? Du wusstest nicht